Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    VLN: Rent2Drive beim Saisonfinale in der Grünen Hölle

    Von Sascha Kröschel | 5.November 2009

    Mit drei BMW’s ging es bei herbstlichem Wetter in der GrĂĽnen Hölle fĂĽr rent2Drive Racing ins Finale und somit zum letzten Lauf zur BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft (VLN). In der Klasse V5 ging der  rent2Drive BMW und der BMW mit der Startnummer 509 von Partner Darius Drzensla an den Start. In der V6 wurde erstmals der neue BMW M3 E46 eingesetzt, der im nächsten Jahr das 24h Rennen bestreiten soll und somit seinen ersten Rollout auf der Nordschleife hatte.

    Bereits im Training konnte der BMW mit der Startnummer 509 eine neue Bestzeit verbuchen. David Ackermann fuhr mit einer Zeit von 09:47.696 auf den dritten Startplatz in der V5, wobei man mit der 6 Startposition des zweiten BMW nicht ganz zufrieden war. Die italienische Fahrerpaarung, die dem Porsche Club Italia angehören, hatten sich bereits schon bei den Einstellfahrten am Freitag vorbereitet und zeigten mit einem dritten Startplatz in der V6 eine gute Leistung.

    Beim den Start hieß es dann für die Fahrer sich aus allem raus zu halten. Die ersten Runden verliefen absolut planmäßig, bis der Technikteufel zuschlug. Nach 4 Runden kam der BMW mit der Startnummer 537, der von Bernd Jung pilotiert wurde, an die Box, wo ein defekter Ölschlauch für Rauchentwicklung im Motorraum und im Innenraum sorgte. Nach einer kurzen Standzeit  konnte das Problem von den Mechanikern behoben werden. Trotz konstanter Leistungen von Michael Küchenmeister und Michael Heimrich führte die Standzeit zu den letzten Platz in der Klasse V5.

    Der zweite BMW in der V5 bei dem der Ukrainer Andrey Agafonov, David Ackermann und Darius Drzensla ins Lenkrad griffen konnte mit schnellen und konstanten Runden einen fĂĽnften Platz in der Klasse herausfahren.

    Jubel gab es bei den italienischen Freunden Francesco Rizzi, Sergio Negroni und Claudio Conti. Durch konstante und schnelle Zeiten hieĂź es am Ende des Rennens Platz 3 in der V6 und freudestrahlende Gesichter bei der Heimreise nach Italien.

    (Quelle: Werner Röder)

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