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Standheizung: Warm durch den Winter
Von Sascha Kröschel | 30.Dezember 2009
Warm durch den Winter, das wäre schön. Kein Eiskratzen, keine kalten Hände und ohne dicke Jacke hinter dem Lenkrad Platz nehmen. Kein Wunder, dass viele Autofahrer zum Winterbeginn mit dem Kauf einer Standheizung liebäugeln. Sehr häufig hegen diesen Wunsch Besitzer von Kleinwagen – dies fand Webasto, ein renommierter Hersteller von Standheizungen, in einer Untersuchung heraus.
Immer noch hört man das Vorurteil, dass eine Standheizung den Kraftstoffverbrauch unverhältnismäßig erhöhen würde. Das stimmt nicht. Für eine 20-minütige Aufwärmphase des Fahrzeuginnenraums werden lediglich 0,17 Liter Benzin verbraucht – weniger als der Inhalt eines kleinen Trinkbechers. Gut ein Drittel dieser Menge spart der Fahrer dann wieder ein. Denn ein vorgewärmter Motor verbraucht in den ersten Minuten nach dem Start weniger Kraftstoff. Zudem wird die Schadstoffmenge, die ein Motor üblicherweise nach dem Kaltstart ausstößt, deutlich reduziert (beim Ottomotor um rund 50 Prozent).
Weitere Vorteile einer Standheizung sind ein geringerer Motorverschleiß, eine erhöhte Sicherheit durch eisfreie Scheiben und die morgendliche Zeitersparnis durch den Entfall des Eiskratzens. Zudem lässt sich die gewünschte Temperatur im Fahrzeuginnenraum per Fernbedienung bis zu 24 Stunden im Voraus programmieren.
Fragen Sie uns nach einem Angebot fĂĽr eine Standheizung.
(Quelle: Webasto)
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