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    VLN 2010: Höhen und Tiefen bei rent2Drive-racing

    Von Sascha Kröschel | 21.Juni 2010

    Nach einem erfolgreichen 2. Platz beim 24h-Rennen in der Klasse V6, sollten beim 4. Lauf zur Deutschen Langstrecken Meisterschaft die beiden rent2Drive BMW’s weiter auf der Erfolgsspur bleiben. Leider kam es anders und am Rennende stand nur ein 6. Platz in der Klasse V5 für den BMW M3 E36 zu buche.

    Bereits Freitags bei den Einstellfahrten wurde der BMW M3 E46, der nach dem erfolgreichen 24h-Rennen von Partner Scheid Motorsport ĂĽberarbeitet wurde, eingefahren und getestet. Ebenso stand der M3 E36 fĂĽr Taxifahrten zur VerfĂĽgung.

    Gut lief die Trainingseinheit fĂĽr den E36 der mit den Fahrern Vasily Gavrilev , Steffen Keinath und Sergey Gorbunov, in der stark besetzten Klasse V5 auf einen 8. Startplatz fuhr. Anders lief es bei dem E46, der von Bernd Jung, Michael Heimrich und David Ackermann pilotiert wurde. Dieser verlor durch einen Elektronikfehler Leistung und fuhr lediglich auf den Startplatz 6 in der V6.

    Trotz des vorhandenen Fehlers entschied sich Teamchef David Ackermann das Rennen aufzunehmen. In der Anfangsphase des Rennens konnte man einige Plätze gut machen und den BMW auf Podiumskurs bringen. In Runde acht übergab David an Bernd Jung, der den BMW so gut es ging über die Runden brachte bevor er an Michael Heimrich übergab. Bekannterweise ist das mit dem Wetter in der Eifel ja so eine Sache…

    Kurz vor Rennende kam der groĂźe Regen.
    War die Strecke an Start und Ziel noch trocken so setzte bereits in Breitscheid schon der Regen ein. Auf regennasser Fahrbahn kam der E46 im Streckenabschnitt Döttinger Höhe durch Aquaplaning von der Strecke ab und konnte das Rennen nicht mehr weiter fortsetzen.

    Erfolgreicher war dagegen der BMW E36, der erstmals von dem Deutsch/ Russischem Trio bewegt wurde. FĂĽr Steffen Keinath war es das erste Langstreckenrennen auf dem NĂĽrburgring und Vasily Gavrilev startete zum zweiten Mal. Sie zeigten ĂĽber das ganze Wochenende eine solide Leistung und konnten so einen achtbaren 6. Platz in der Klasse V5 herausfahren.

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