Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    ADAC GT Masters 2011: Margaritis/Lunardi fahren sich mit Doppel-Pole näher zum Titel

    Von Sascha Kröschel | 1.Oktober 2011

    Das ADAC GT Masters rüstet sich beim Finale in Hockenheim zum spannenden Showdown bei Traumwetter. Die Tabellenführer Alexandros Margaritis (27, Köln) und Dino Lunardi (32, F) haben auf der Zielgeraden des Titelkampfes gleich zwei Trümpfe in ihrer Hand. Sie sicherten sich im BMW ALPINA B6 des LIQUI MOLY Team Engstler die beiden ersten Startplätze für die Rennen am Samstag und Sonntag. Doch auch die engsten Verfolger Ferdinand (20, A) und Johannes Stuck (24, A) haben sich im Titelkampf lange noch nicht geschlagen geben und starten im Reiter-Lamborghini Gallardo in die beiden Rennen von den Positionen drei und zwei.

    Dino Lunardi sicherte sich beim Finale erste Pole im ADAC GT Masters
    Zu Beginn des Qualifying für das erste Rennen am Samstag legte Ferdinand Stuck vor. Der engste Verfolger der Tabellenführer setzte die erste ernstzunehmende Bestzeit, wurde dann jedoch von Sebastian Asch (25, Ammerbuch) im Porsche 911 a-workx-Akrapovic abgelöst. Doch der Sohn von Tourenwagenlegende Roland Asch, der ebenfalls in einem Porsche beim Finale der Sportwagenserie startet, durfte sich nicht lange über die Bestzeit freuen. Dino Lunardi war auf seiner schnellsten Runde um 0,289 Sekunden schneller als der Schwabe und sicherte sich in dem für den Franzosen wichtigsten Qualifying der Saison die erste Pole Position im ADAC GT Masters.

    Ăśberraschung durch Doppelstarter Mario Farnbacher bei GT-Premiere
    FĂĽr eine Ăśberraschung sorgte ADAC Formel Masters-Talent Mario Farnbacher (19, Ansbach) im Ferrari 458 Italia von Farnbacher ESET Racing. Der jĂĽngste Sohn von Teamchef Horst Farnbacher startet als erster Fahrer bei einem ADAC Masters Weekend parallel im ADAC Formel Masters und im ADAC GT Masters. Der Einstand in die Sportwagenserie gelang Farnbacher mit Startplatz vier mit Bravour.

    Schwierige Ausgangslage fĂĽr die ABT-Audi-Piloten Mies und Ludwig
    Die schwierigste Ausgangslage der insgesamt sechs Piloten, die im ADAC GT Masters noch um den Titel kämpfen, haben Christopher Mies (22, Heiligenhaus) und Luca Ludwig (22, Bonn) in ihren Audi R8 von ABT Sportsline. Mies startet zusammen mit Teamkollege Christer Jöns (24, Ingelheim) von den Positionen zehn und 18 in die beiden Rennen, Ludwig und Teamkollege Jens Klingmann (21, Leimen) nehmen die Finalläufe von den Positionen elf und 23 in Angriff.

    Topics: ADAC GT Masters |