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    ADAC GT Masters 2012: Albert von Thurn und Taxis greift im Lamborghini wieder an

    Von Sascha Kröschel | 16.Februar 2012

    Der Champion der Saison 2010, Albert von Thurn und Taxis (28, Regensburg), macht sich auf die Jagd nach seinem zweiten Titel im ADAC GT Masters. Der junge Adlige bleibt der Sportwagenserie auch 2012 treu und startet beim Saisonauftakt (31. März bis 1. April 2012) in der Motorsport Arena Oschersleben mit bewährten Team und Fahrzeug, aber neuem Teamkollegen. Im Lamborghini Gallardo von Reiter Engineering teilt sich der neunfache Laufsieger das Cockpit mit dem Slowaken Stefan Rosina (24). Im Gespräch erklärt Albert von Thurn und Taxis die Ziele für seine fünfte Saison im ADAC GT Masters.

    Im letzten Jahr hat es mit der Titelverteidigung nicht geklappt. Sind Sie nach der schwierigen letzten Saison nun doppelt motiviert?
    Albert von Thurn und Taxis: „Die letzte Saison ist sicherlich nicht ganz nach Wunsch verlaufen. Dafür haben wir aber etliches gelernt und viele Erfahrungen gesammelt. Wir haben versucht das Pech abzuschütteln, aber das ist uns leider nicht immer gelungen. Allerdings haben wir auch einige schöne Achtungserfolge erzielen können und dazu beigetragen, dass Reiter Engineering die Teamwertung gewonnen hat. Ich bin wieder voll motiviert und kann den Saisonstart kaum erwarten.

    Sie treten in der fĂĽnften Saison im ADAC GT Masters fĂĽr Reiter Engineering in einem Lamborghini an. Ihre Verbindung mit dem Team von Hans Reiter scheint mittlerweile unzertrennlich zu sein.
    Ich fahre fĂĽr Hans Reiter in anderen Serien sogar schon seit 2006. Mittlerweile ist das Team wie eine zweite Familie fĂĽr mich. Wir sind einfach zusammengewachsen und wirklich fast unzertrennlich. Es war daher auch sofort klar, dass ich wieder mit Reiter Engineering im ADAC GT Masters starten wĂĽrde.

    Ihr neuer Teamkollege Stefan Rosina ist vielen Fans noch unbekannt. Haben Sie ihn bereits kennengelernt?
    Wir waren im letzten Jahr bei einem Europameisterschaftslauf in der Slowakei Teamkollegen. Er war mir auf menschlicher Ebene gleich sehr sympathisch und sehr professionell in der Art und Weise, wie er arbeitet und wie er kommuniziert. Nachdem seine Leistung über das ganze Wochenende hinweg erstaunlich gut war, war uns klar, das ist jemand, den es weiter zu beobachten gilt. Dass wir nun zusammen im ADAC GT Masters antreten, freut mich sehr. Ich bin überzeugt, dass wir ein schlagkräftiges Duo sind.

    Welche Ziele haben Sie sich fĂĽr die neue Saison gesteckt?
    Ich habe sehr hohe Ziele. Nachdem es im letzten Jahr nicht optimal lief, schulden wir uns und dem Team einige gute Resultate. Der Titel ist in diesem Jahr ganz klar unser Ziel und ich bin ĂĽberzeugt davon, dass wir wieder eine gute Chance haben, bei der Titelvergabe ein Wort mitzureden.

    Topics: ADAC GT Masters |