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    WEC: Toyota beim Saisonfinale in Shanghai auf der Pole Position

    Von Sascha Kröschel | 27.Oktober 2012

    Toyota TS030 HYBRID LMP1Eine spannende erste Saison der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) wird beim Finale in Schanghai offenbar noch einmal ein enges Duell zwischen Toyota und Audi bieten. Die beiden Werksteams agieren vor dem Start in das Rennen über sechs Stunden in Shanghai fast auf Augenhöhe und dürfen sich im letzten Rennen des Jahres keinerlei Fehler erlauben. Im Qualifying am Samstag setzte sich Alexander Wurz im Toyota in der LMP1 Klasse denkbar knapp gegen die Audis durch. Da Audi 2 Prototypen an den Start bringt liegt der Vorteil klar bei den Ingolstädtern. Aber auch ein Toyota kann sich gegen 2 Audis durchsetzten, wie wir beim letzten Rennen in Japan gesehen haben.

    Die erste Pole-Position in der LMP2-Klasse darf Lotus feiern. James Rossiter setzte in der Zeitenjagd genau das um, was das Team bereits in den Trainings angedeutet hatte. Der Brite fuhr in 1:54.132 Minuten die Topzeit vor John Martin (ADR-Delta) und Stephane Sarrazin (Starworks). Pierre Kaffer brachte seinen Oreca-Nissan von Pecom hinter Olivier Pla (Oak) auf Klassenrang fünf. Der zweite Lotus-LMP2 wurde von Thomas Holzer auf Startplatz sechs gebracht.

    In der GT-Szene waren die Abstände im Qualifying etwas größer als in den trockenen Freien Trainings am Freitag. Aston-Martin-Werksfahrer Darren Turner, der sich den Vantage mit Stefan Mücke teilt, schaffte in 2:03.721 Minuten den Sprung auf die GTE-Pole, Richard Lietz (Porsche) hatte einen Abstand von rund sieben Zehntelsekunden. Auf Startplatz drei reihte sich Giancarlo Fisichella (AF-Corse-Ferrari) ein, dahinter folgte mit Ried/Ruberti/Roda (Porsche) bereits das erste GTE-Am-Auto.

    Topics: WEC |

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