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    24 Stunden Daytona: Audi R8 Teams mit starken Fahrern

    Von Catharina Roosen | 17.Januar 2013

    Audi R8 GRAND AM Daytona TestMit erweiterter Unterstützung der Audi-Kundensportabteilung setzen die amerikanischen Teams Alex Job Racing, APR Motorsport und Rum Bum Racing insgesamt vier Audi R8 GRAND-AM ein.

    Alle drei Audi-Kundenteams können in Daytona auf Piloten zurückgreifen, die mit der GT3-Version des Audi R8 bereits große Erfolge erzielt haben. Für die Mannschaft von Alex Job Racing starten die drei Audi-Werksfahrer Filipe Albuquerque (Portugal), Oliver Jarvis (Großbritannien) und Edoardo Mortara (Italien/Frankreich). Filipe Albuquerque wurde 2010 mit dem Audi R8 LMS Vizemeister in Italien. Oliver Jarvis bestritt mit dem Audi R8 LMS ultra im vergangenen Jahr die FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Edoardo Mortara gewann mit dem R8 zuletzt zweimal in Folge den GT-Cup in Macau und 2012 bei zwei Gastauftritten im Audi R8 LMS Cup in China. Komplettiert wird die AJR-Mannschaft vom US-Amerikaner Dion von Moltke, der 2012 beim 12-Stunden-Rennen in Sebring in der GTC-Klasse siegte.

    Ähnlich stark besetzt ist der Audi R8 GRAND-AM von Rum Bum Racing, dem amtierenden Meisterteam der im Rahmen der GRAND-AM-Serie ausgetragenen Continental Tire Sports Car Challenge. Der fünfmalige Le-Mans-Sieger Frank Biela (Deutschland) hat an der Entwicklung der R8-Rennversion vom ersten Tag an mitgewirkt. Christopher Haase (Deutschland) und GT1-Weltmeister Markus Winkelhock (Deutschland) gewannen 2012 am Steuer eines Audi R8 LMS ultra das 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Der Amerikaner Matt Plumb verpasste im vergangenen Jahr nur knapp den Fahrertitel in der Continental Tire Sports Car Challenge.

    Das Team von APR Motorsport, das bereits im vergangenen Jahr mit dem Audi R8 in der GRAND-AM-Serie an den Start ging, setzt in Daytona zwei Fahrzeuge ein. Im R8 GRAND-AM mit der Startnummer „52“ starten mit Marc Basseng, René Rast und Frank Stippler drei weitere deutsche Langstrecken-Asse. Frank Stippler gewann mit dem R8 LMS ultra in der vergangenen Saison die 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa und ist einer der Entwicklungsfahrer der quattro GmbH für den Motorsport. Marc Basseng gehörte 2012 auf dem Nürburgring ebenfalls dem siegreichen Audi-Team an, René Rast in Spa. Komplettiert wird das APR-Quartett vom Amerikaner Ian Baas, der 2006 einen GT-Sieg in Daytona feierte. Die „51“ teilen sich die beiden US-Amerikaner Matt Bell und Alex Figge mit den Kanadiern David Empringham, John Farano und Dave Lacey.

    Topics: 24h-Rennen |