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DTM: Kooperation mit GRAND-AM und IMSA
Von Sascha Kröschel | 27.MÀrz 2013
Die DTM macht zum Thema Internationalisierung den nĂ€chsten groĂen Schritt: Nach dem Kooperationsabkommen mit der japanischen Super GT ab dem Jahr 2014 sollen Boliden im Stil der populĂ€rsten internationalen Tourenwagenserie ab 2015 auch in den USA zum Renneinsatz kommen. DafĂŒr hat der DTM-Rechteinhaber und âvermarkter ITR e.V. ein Lizenz- und Kooperationsabkommen mit dem amerikanischen Serienbetreiber GRAND- AM und dem US-Motorsportverband International Motor Sports Association (IMSA) geschlossen.
Das gemeinsame Ziel ist eine amerikanische Version der DTM. Das erklĂ€rten Vertreter aller Parteien am Dienstag (26.03.2013) bei einer Pressekonferenz im Gotham Ballroom des Hotels InterContinental am Times Square in New York. Höhepunkt der Veranstaltung war die Vertragsunterschrift durch GRAND-AM-GrĂŒnder Jim France und Hans Werner Aufrecht, den Vorstandsvorsitzenden des ITR e.V.
Der frĂŒhestmögliche Start der neuen Serie, die das gemeinsam von der ITR, den Herstellern und dem Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) entwickelte Technische Reglement der DTM nutzen wird, ist 2015. Sie könnte dann ein Teil der Rennwochenenden der United SportsCar Racing sein. United SportsCar Racing war am 14. MĂ€rz 2013 als Name der neuen Rennserie bekannt gegeben worden, die in den USA durch den Zusammenschluss der GRAND- AM mit der American Le Mans Series (ALMS) entsteht und als deren Kontrollbehörde die IMSA fungieren wird.
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