Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    ADAC GT Masters: BMW-Doppelsieg beim zweiten Rennen auf dem Sachsenring

    Von Sascha Kröschel | 9.Juni 2013

    Ein Unwetter vor dem Start und strahlender Sonnenschein beim Zieleinlauf: Schwierige Witterungsbedingungen verlangten den Piloten des ADAC GT Masters beim Rennen auf dem Sachsenring alles ab. Unbeeindruckt von den Bedingungen zeigten sich Maximilian Sandritter (24, Raubling) und Jens Klingmann (22, Leimen) im BMW Z4, die vor ihren Teamkollegen Claudia Hürtgen (41, Aachen)/Dominik Baumann (20, A) einen Doppelsieg für das PIXUM Team Schubert einfuhren. Dritte wurden die Sieger des ersten Laufes am Samstag, Christopher Mies (24, Heiligenhaus) und René Rast (26, Frankfurt / Prosperia C. Abt Racing), im Audi R8. „In den ersten vier Rennen sind wir nur ein Mal ins Ziel gekommen, daher war an diesem Wochenende oberste Priorität anzukommen“, sagte Sandritter nach seinem ersten ADAC GT Masters-Sieg. „Dass an diesem Wochenende gleich ein Sieg herausspringt, ist wie ein Traum.“

    Als Dritte fuhren zwar Christian Engelhart (26, Kösching) und Nicolas Armindo (31, Frankreich) im Porsche 911 über die Ziellinie. Aufgrund eines Vergehens während einer Gelbphase wurden die beiden Porsche-Piloten nach dem Rennen allerdings mit einer 30-Sekunden-Zeitstrafe belegt und als Elfte gewertet.

    Über ihr bisher bestes Ergebnis im ADAC GT Masters durften sich die Lokalmatadore von Schulze Motorsport aus Weißenfels mit ihrem Nissan GT-R freuen. Die Brüder Tobias 31, Weißenfels) und Michael Schulze (28, Weißenfels) fuhren erstmals in die Top-10 und belegten Rang neun.

    Ergebnis Rennen 2
    1. Maximilian Sandritter/Jens Klingmann (BMW Z4 GT3), 40 Runden
    2. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann (BMW Z4 GT3), +0,606 Sekunden
    3. Christopher Mies/René Rast (Audi R8 LMS ultra), +11,202 Sek.
    4. Mario Farnbacher/Philipp Frommenwiler (Porsche 911 GT3 R), +14,115 Sek.
    5. Simon Knap/Jeroen den Boer (BMW Z4 GT3), +20,763 Sek.
    6. Sergey Afanasiev/Andreas Simonsen (Mercedes Benz SLS GT3), +23,267 Sek.

    Topics: ADAC GT Masters |