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    24h-Rennen Le Mans: Audi beherrscht das Qualifying

    Von Sascha Kröschel | 21.Juni 2013

    Le Mans 2011 Audi R18 TDI Pole PositionZum ersten Mal in der 90-jährigen Geschichte der 24 Stunden von Le Mans stehen zwei Hybrid-Rennwagen in der ersten Startreihe. Am Donnerstagabend sicherte sich das Audi Team Joest mit seinen drei Audi R18 e-tron quattro geschlossen die besten drei Startpositionen für das wichtigste Langstrecken-Rennen der Welt.

    Die beiden Toyotas stellten sich in der abschließenden Zeitenjagd auf die Ränge vier und fünf. Dank eines starken Auftritts von Stephane Sarrazin (3:26.654 Minuten) geht der Wagen mit der Startnummer 8 vor dem Schwesterauto in das Rennen.

    In der LMP2-Klasse fing Roman Rusinov kurz vor dem Ende bereits mit dem Feiern der vermeintlichen Pole-Position für seine G-Drive-Mannschaft an. Zu früh gefreut: In allerletzter Sekunde wuchtete Olivier Plan seinen Morgan-Nissan von Oak in 3:38.621 Minuten auf Platz eins. Hinter dem Oreca-Nissan von G-Drive reihte sich der Zytek-Nissan von Jota mit Lucas Luhr ein.

    In der GTE-Pro-Klasse spielte Aston Martin die vermeintliche Überlegenheit am Donnerstag deutlich aus. Fred Makowiecki sicherte sich die Klassenpole vor dem Schwesterauto mit Stefan Mücke. Bei seinem ersten Start bei den 24 Stunden von Le Mans geht der beste Porsche 911 RSR am Samstag in der Klasse GTE-Pro aus der zweiten Startreihe ins Rennen. Im Qualifying für den Langstreckenklassiker in Frankreich, der vor 90 Jahren zum ersten Mal ausgetragen wurde, verbesserten sich die Porsche-Werksfahrer Romain Dumas (Frankreich), Marc Lieb (Ludwigsburg) und Richard Lietz (Österreich) im 911 RSR mit der Startnummer 92 in der letzten Runde noch auf den dritten Platz. Ihre Werksfahrerkollegen Jörg Bergmeister (Langenfeld), Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau) und Patrick Pilet (Frankreich) beendeten das Qualifying mit der Startnummer 91 als Siebte. Beide 911 RSR werden vom Porsche AG Team Manthey eingesetzt.

    Topics: 24h-Rennen, Le Mans, WEC |