Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    ADAC GT Masters: Zweiter Gaststart fĂĽr den Camaro auf dem Slovakia Ring

    Von Sascha Kröschel | 11.September 2013

    SaReNi wird mit dem Camaro GT3 einen weiteren Gaststart in der Sportwagenserie absolvieren. Albert von Thurn und Taxis (DEU) und Lokalmatador Stefan Rosina (SVK) werden in dem US-Musclecar am kommenden Wochenende (13.09. – 15.09.2013) auf dem Slovakia Ring am Steuer sitzen.

    Nach dem ersten ADAC GT Masters Einsatz in diesem Jahr im August auf dem Red-Bull-Ring in Österreich hat das Team SaReNi United ein komplett neues Fahrzeug aufgebaut und in Details weiter verbessert. Nachdem Stéphane Kox, die Tochter von Peter Kox, bei Probefahrten auf dem ehemaligen Österreichring heftig verunfallte, wurde der Aufbau eines neuen Fahrzeugs fällig.

    Rückblickend war das Wochenende auf dem Red-Bull-Ring für das Team eher enttäuschend verlaufen. In beiden Rennen musste der Camaro GT3 von der letzten Position starten und im ersten Rennen schied Albert von Thurn und Taxis nach einem Unfall schon sehr früh aus. Beim zweiten Einsatz am Sonntag reichte es nach einer Durchfahrtsstrafe gerade noch für Platz 20. Auf dem Slovakia Ring will das Team nun auf jeden Fall bessere Ergebnisse einfahren.

    Teammanager Tomas Enge ist zuversichtlich: „Wir haben auf dem Red Bull Ring schon gezeigt, dass der Camaro GT3 kein langsames Auto ist, auch wenn es zu keinem guten Ergebnis gereicht hat. Zum Slovakia Ring werden wir mit einem komplett neuen Auto anreisen und möchten natürlich mit besseren Ergebnissen zeigen, dass wir wieder ein Stück vorangekommen sind und die Enttäuschung von Österreich hinter uns lassen. Mit Albert (von Thurn und Taxis) und Stefan (Rosina) haben wir zwei gute Rennfahrer im Auto sitzen. Ich denke, dass wir eine gute Performance abliefern können.“

    Beide Piloten kennen die 5,922km lange Rennstrecke, die sich in der Nähe von Bratislava befindet. Für Stefan Rosina ist es seine Heimstrecke, der ebenso wie Albert von Thurn und Taxis vor vier Wochen in der FIA GT Series auf einem anderen Fahrzeug dort im Einsatz war.

    Topics: ADAC GT Masters |