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ADAC GT Masters: Der Camaro fährt der Konkurrenz immer noch hinterher
Von Sascha Kröschel | 18.September 2013
Die Rennen am vergangenen Wochenende (14.09-15.09.2013) auf dem Slovakia-Ring haben mal wieder gezeigt, dass der Camaro GT3 zwar ein sehr schönes, und bei den Fans sehr beliebtes Auto ist, aber leider ist das amerikanische Muscel Car im ADAC GT Masters nicht konkurrenzfähig. Das magere Ergebnis waren ein 19. Platz am Samstag und ein vorzeitiges aus wegen eines Unfalls am Sonntag.
Prinz Albert von Thurn und Taxis (DEU) und Stefan Rosina (SVK) kämpften im Qualifying und im Rennen wieder mit stumpfen Waffen. So sehr sich die beiden auch bemĂĽhten, es kam keine vernĂĽnftige Rundenzeit zusammen. Dabei rĂĽhrt der Teamchef Tomas Enge noch am Freitagmorgen im FrĂĽhstĂĽcksfernsehen des slowakischen TV-Sender „Markiza“ die Werbetrommel fĂĽr die Premiere des ADAC GT Masters auf dem Slovakia Ring.
SaReNi will mit neuen Reifen den Camaro ins Finale nach Hockenheim schicken
Dennoch schaut SaReNi United positiv nach vorne: „Wir fahren noch immer den härteren 2012er-Reifen, da wir als einziges Fahrzeug im Feld mit 19“-Rädern unterwegs sind und es bisher für diese Felgengröße noch keine aktuellen Reifen gegeben hat. Uns sind nun weichere 2013er-Reifen zugesagt worden und die werden wir testen. Wenn der Test gut verläuft, und davon gehen wir schon aus, dann würden wir gerne beim Finale auf dem Hockenheimring dabei sein. Dass wir dann noch nicht um die Pole und um Top-Platzierungen fahren, ist uns klar, aber wir müssen den Anschluss an das Mittelfeld finden.“
Das Finale im ADAC GT Masters findet vom 27.-29. September 2013 auf dem Hockenheimring statt.
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