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ADAC GT Masters: Phoenix-Audi SaReNi-Camaro und JRM Nissan starten beim Finale
Von Sascha Kröschel | 26.September 2013
Bei Finale auf dem Hockenheimring geht es am kommenden Wochenende (27.09-29.09.2013) in Sportwagenserie um den Titel. 11 Fahrer haben noch rechnerische Chancen auf den Titel. Aber der Titelkampf findet aber unter verschärften Bedinungen statt, denn das Starterfeld zum Saisonende ist noch mal angewachsen.  Phoenix Racing startet mit einem Audi R8 LMS, das Camaro-Team SaReNi United bringt den britischen Sportwagen-Star Oliver Gavin in das ADAC GT Masters.
Dazu kommen noch zwei  Nissan GT-R vom JRM Team und eine Corvette vom RWT RacingTeam mit Sven Barth und Gerd Beissel am Steuer.
Comeback fĂĽr Phoenix Racing mit einem Audi R8
Das Finale nutzt Phoenix Racing zu einem Gasteinsatz mit einem Audi R8. Die Mannschaft vom Nürburgring, die in der Vergangenheit bereits fünf ADAC GT Masters-Läufe gewinnen konnte, geht mit einem belgischen Fahrerduo an den Start. Nico Verdonck (27, B), Laufsieger in Spa-Francorchamps im Mai, kehrt im Audi zurück und teilt sich den R8 mit Enzo Ide (22, B). Die Finalrennen in Hockenheim sind ein gutes Pflaster für das Team von Ernst Moser. Vor zwei Jahren gewann das Audi-Team den letzten Saisonlauf, während zeitgleich Martin Tomczyk für Phoenix den DTM-Titel holte. An diesem Wochenende hat Phoenix die Chance das Kunststück zu wiederholen, denn Mike Rockenfeller hat beim DTM-Lauf in Zandvoort im Audi RS5 DTM der Meuspather Titelchancen.
Sportwagen-Ass Oliver Gavin im Chevrolet Camaro
In Hockenheim hat auch der US-Dampfhammer Chevrolet Camaro von SaReNi United einen weiteren Auftritt. Albert von Thurn und Taxis (30, Regensburg) startet in dem 650 PS starken US-Muscle-Car mit Sportwagen-Star Oliver Gavin (40, GB). FĂĽr den amtierenden GT-Champion der American Le Mans Series (ALMS) und Chevrolet-Werksfahrer ist es der zweite Start im ADAC GT Masters nach einem Einsatz im vergangenen Jahr auf dem Red Bull Ring.
Thomas Jäger und Luca Ludwig bei Polarweiss Racing
Im Mercedes-Benz SLS AMG von Polarweiss Racing unterstützen zwei neue Gesichter die Tabellenzweiten Maximilian Buhk (20) und Maximilian Götz (27) im Titelkampf. Da die Stammfahrer Sergey Afanasiev und Andreas Simonsen das Finalwochenende nach einer Terminüberschneidung mit der FIA GT Serie in Navarra (Spanien) auslassen müssen, treten die beiden ehemaligen GT Masters Fahrer Luca Ludwig (24) und Thomas Jäger (36) im Flügeltürer an. Ludwig startet im ADAC GT Masters erstmals auf Mercedes-Benz
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