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DTM: Wittmann hatte im freien Training die Nase vorn
Von Kerstin Prange | 14.Oktober 2016

Wittmann hatte im freien Training die Nase vorn | foto: aos
Starke Bewölkung aber Trocken – Wittmann hatte im freien Training die Nase vorn! Die 24 DTM Piloten nahmen am Freitagnachmittag das erste Freie Training des letzten DTM-Wochenendes des Jahres 2016 in Angriff. Den Anfang auf dem Hockenheimring machte um Punkt 16:45 Uhr AntĂłnio FĂ©lix da Costa im BMW M4 DTM. Wie Markenkollege Martin Tomczyk gibt der Portugiese an diesem Wochenende seine DTM-Abschiedsvorstellung, beide hinterlieĂen in der ersten Session einen guten Eindruck und blieben unter der Bestzeit aus dem Freitagstrainings des Saisonauftakts (1:34.217 Minuten). FĂ©lix da Costa gelang eine Rundenzeit von 1:33.970 Minuten â Platz drei. Tomczyk (1:34.148 Minuten) wurde am Ende des 30-minĂŒtigen Trainings auf Platz sechs gelistet. Der Schnellste am Freitag war jedoch der GesamtfĂŒhrende. Marco Wittmann lieĂ im Titelkampf erstmals seine Muskeln spielen und umrundete die 4,574 Kilometer lange Strecke in 1:33.909 Minuten und war damit 27 Hundertstelsekunden schneller als Lucas Auer (1:33.936 Minuten) im Mercedes-AMG C63 DTM.
Audi zeigte noch vornehme ZurĂŒckhaltung
Damit ging die erste Runde im Titelkampf klar an den BMW-Piloten. Seine beiden Kontrahenten im Audi hielten sich beim ersten freien Training noch vornehm zurĂŒck. Edoardo Mortara (1:34.484 Minuten) belegte den 13. Rang, Jamie Green (1:34.841 Minuten) den 20. Platz. Dass der Audi jedoch alles andere als langsam auf dem Hockenheimring unterwegs sein kann, bewies der Neue im Team. RenĂ© Rast absolvierte die Strecke in 1:34.037 Minuten und wurde als GesamtfĂŒnfter bester Audi-Pilot. Mit Mike Rockenfeller (1:34.325 Minuten/Platz 8) und Nico MĂŒller (1:34.364 Minuten/Platz 9) schafften es zwei weitere IngolstĂ€dter in die Top-10.
Die Audi und Mercedes-AMG hinterlieĂen am Freitagnachmittag den etwas besseren Gesamteindruck. Christian Vietoris (1:33.984 Minuten) schaffte es auf Rang vier, Paul Di Resta (1:34.409 Minuten) auf Platz zehn. Augusto Farfus (1:34.182 Minuten) komplettierte als vierter BMW unter den Top-7 einen starken Auftritt der MĂŒnchener.
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